Zeitschrift Fernschachpost mit Fernschachpartien |
Holger Elias ist seit Januar 2017 Chefredakteur der Fernschachpost. Holger Elias (* 22. April 1961) ist ein deutscher Publizist und Verleger. Siehe Enzyklopädie Wikipedia
Bitte besuchen Sie die Internetseite der Fernschachpost
Hier sehen Sie eine Auswahl einzelner Ausgaben aus den letzten Jahren mit Inhaltsangaben:
Fernschachpost 6 / 2017
Themen (Auszug):
Fernschachpost 3 / 2017
Fernschachpost 5 / 2016
Fernschachpost 3 / 2015
Fernschachpost 1 / 2013
- Porträt: Reinhard Moll, mit zwei kommentierten Partien
- Die besondere Fernpartie (eine WM-Partie, kommentiert von Atila Gajo Figura)
- corr Datenbank 2010
- Jerzy Konikowski: Beitrag zur Eröffnungstheorie (Eröffnung 1...b6)
- Partien aus verschiedenen Turnieren (kommentierte Partien)
- Das Schachspiel in der Kunst (die Künstlerin Elke Rehder)
- Endspiele aus Fernpartien
- Unter´m Hammer (private Kleinanzeigen)
- Die Lese- und Schmökerinsel (Die ersten Schachbücher)
- Entscheidungen zum Turnierrecht
- Kurzpartienparade
- Ausschreibungen
- Chess960 (Erläuterung von Anfangsstellungen)
- Rezension: Nikolay Yakovlev - Planning in the Middlegame
- ICCF-Nachrichten
- Mitteilungen des BdF
- Ergebnisse
- Inhaltsverzeichnis 2010
Fernschachpost 8 / 2009
- Porträt: Dr. Uwe Staroske (Vorstellung, Antworten auf Fragen, kommentierte Partie)
- Fernschach - von seinen Anfängen bis heute (Beitrag von Elke Schludecker)
- Die besondere Fernschachpartie (vier Partien des neuen Mannschaftsmeisters)
- Der Schachrabe (Leserbriefe)
- Endspiele aus Fernpartien (neue Rubrik)
- Jerzy Konikowski: Beitrag zur Eröffnungstheorie (Modernes Benoni: Dreibauern-Angriff)
- Chess960 (kommentierte Partie aus der 3. Chess960-FSM)
- Dr. Fritz Baumbach: Überraschendester Zug meiner Fernschachlaufbahn (Beitrag mit Partie)
- Unter´m Hammer (private Kleinanzeigen)
- Elke Rehder: Fernschachbild - Welcher Zug ist der Beste?
- BdF-Nachrichten
- ICCF-Nachrichten
- Inhalts- und Partienverzeichnis 2009
- Ausschreibungen
- Rezension "Isaak Lipnitzky: Fragen der modernen Schachtheorie"
- Ergebnisse und Tabellen
- Porträt: Dr. Hans-Dieter Vötter
Der Verein ist Mitglied im Deutschen Schachbund e.V. und führt Fernschachturniere und Fernschachwettkämpfe durch. Er organisiert Aufstiegs- und Qualifikationsturniere, nationale Einzel- und Mannschaftsmeisterschaften und Pokalturniere. Außerdem nimmt der Verein an Turnieren des Weltfernschachverbandes ICCF und anderer Fernschachorganisationen teil. Einen schnellen und guten Überblick über die Leistungen und Angebote des Deutschen Fernschachbundes bietet die Seite bdf-wiki. Für den BdF-Schachserver ist Dr. Ortwin Paetzold zuständig.
Elke Schludecker ist PR-Managerin, Damenreferentin und Turnierleiterin. Bitte
besuchen Sie auch die
BdF-Frauenseite mit Infos, Turnierkalender, Turniertabellen und andere
nützliche Informationen. Elke Schludecker ist Frauengroßmeisterin im Fernschach
und seit 1987 Mitglied im Deutschen Fernschachbund e.V. Über ihre Erfolge im
Fernschach berichtet die
Enzyklopädie Wikipedia.
Hier sehen Sie Elke Schludeckers Auszeichnungen auf der Webseite der
International Correspondence Chess Federation ICCF. Neben Uwe Bekemann ist
Elke Schludecker auch als Autorin für den elektronischen
BdF-Newsletter aktiv.
Uwe Bekemann,
ist der Geschäftsführer des Deutschen Fernschachbundes und wird auch in der
Enzyklopädie Wikipedia
genannt. Er ist für
seine Bücher über Eröffnungsstrategien bekannt. Sein Buch "Tennison-Gambit
(Abonyi-Gambit) / Budapester-Gambit" kann ich jedem Schachspieler sehr
empfehlen. Die Qualität des Buches ist ausgezeichnet. Es ist ein Hardcover, also
ein fester Einband, der nicht nur gut aussieht, sondern auch bei häufigem
Gebrauch sehr haltbar ist. Der glänzende Einband ist abwaschbar und damit sehr
pflegeleicht. Das Buch ist auf gutem festen Papier gedruckt und hat zudem noch
ein Lesebändchen. Besser geht es kaum. Der Joachim Beyer Verlag hat langjährige
Erfahrungen in der Produktion von Schachbüchern.
Ob der Schachspieler vom Typ her eher ein Taktiker oder ein Stratege ist, ob er
ein Angreifer oder ein Verteidiger ist, spielt bei dem Buch von Uwe Bekemann
keine entscheidende Rolle. Bekemanns Buch bietet allen Schachspielern neue
Gewinnchancen für Weiß, denn das Tennison-Gambit ist bisher noch wenig bekannt
und wird hier erstmals als Theorie neu beschrieben. Nach den ersten Zügen 1.Sf3
d5 2.e4 oder 1.e4 d5 2.Sf3 erfährt der Leser in diesem Buch viel Neues. Das Fachbuch von Uwe Bekemann enthält zusätzlich einen kleineren Teil, in dem
das sogenannte "Budapester Gambit" dahingehend beschrieben wird, welchen Vorteil
diese Variante für Schwarz bieten kann. Bekemanns Buch enthält zahlreiche Diagramme. Partien sind klar und verständlich
kommentiert. Einzelne Züge sind ausführlich beschrieben und bieten damit auch
Anfängern einen Zugang zu dieser Eröffnungstheorie. Das Buch ist 2015 im Joachim
Beyer Verlag erschienen. Die ISBN lautet 978-3-940417-80-0. Der Buchhandelspreis
ist 19,80 EUR. Bestellen können Sie das
Buch direkt beim Verlag http://www.beyerverlag.de/